Freitag, 11. Dezember 2009

Suchtverhalten im Finanzwesen - Aufruf

Wir sammeln Belege für Suchtverhalten im Finanzwesen. Bitte senden Sie kurze Hinweise mit Quellenangabe an . Wir sind dafür besorgt, dass sie im Sinne der sozialen Qualität verwendet werden.

Donnerstag, 17. September 2009

Der Hass auf den Westen

Wie sich die armen Völker gegen den wirtschaftlichen Weltkrieg wehren
von Jean Ziegler, Bertelsmann 2009

Redaktionell akkreditierte Kommentare:
  • Mit Recht spricht der Bekannte schweizer UNO Botschafter von 'kannibalistischer Weltordnung' und 'wirtschaftlichem Weltkrieg'. 18 Mia. Boni an der Wallstreet / 1.8 Mia. Hilfe gegen Hunger weltweit >
  • Leider erweist sich auch die Schweiz als grosser Förderer der kannibalistischen Weltordnung im wirtschaftlichen Weltkrieg gegen die Armen. Sie schützt vor allem die erpresserische Haltung der Superreichen. Sie fördert damit weltweit Korruption und Ausbeutung. >
  • Auch innerhalb der Schweiz gibt es den wirtschaftlichen Krieg gegen die Armen Einwohner. Die Menschenrechte haben uns noch nicht erreicht. >
  • Ohne die Macht der Reichsten zu begrenzen wird es nicht möglich sein die Armut zu reduzieren. >

Mittwoch, 16. September 2009

Treffen in Zürich Nord

Interessierte an den Themen dieses Blogs melden sich bei der Mailadresse im Kommentar. >

Sonntag, 23. August 2009

Vermögen begrenzen ?

"Fakten und Thesen zur Entwicklung einer effizienten, sicheren, ökologischen, sozialen, demokratischen Marktwirtschaft oder einer Gruppierung die eine Solche exemplarisch umsetzt" werden hier gesammelt.

Donnerstag, 20. August 2009

68 Milliarden für die soziale Sicherheit

Die eher unbekannte Künstlerpartei lanciert eine logische Antwort auf die Geldverschwendung zugunsten der staatlich subventionierten Grossboniabzocker Grossbank. Wird die eidgenössische Volksinitiative helfen eine positive Entwicklung auszulösen oder besteht die Gefahr, dass die Opposition in diesem Land weiter zersplittert und weniger ernst genommen wird?

Sonntag, 12. Juli 2009

Initiative gegen die Abzockerei - wie wichtig ist sie?

Wird diese Initiative die von einer Unternehmerpersönlichkeit ausging helfen eine positive Entwicklung auszulösen?
Eidgenössische Volksinitiative «gegen die Abzockerei» Initiativtext - den Permalink suchen!

1:12-Initiative für gerechte Löhne - wie wichtig ist sie?

Wird diese Initiative der JUSO Schweiz helfen eine positive Entwicklung auszulösen?
Ein ausführlicheres Argumentarium (inklusive Initiativtext) findet sich hier als PDF. Besonders interessant die darin enthaltene Lohnscherenrangliste - keine einzige Frau ist unter den aufgeführten Spitzenverdienern.

Mittwoch, 8. Juli 2009

English speaking paricipants welcome

'till now all participants speak German and English, but habitually use German as their mother tongue. It might be very attractive for us to pracitice our English... but we'll probably only do it when we have a special reason...

Warum stimmten die SchweizerInnen gegen die Begrenzung der Ungleichheit?

Wir suchen nach plausiblen Erklärungen... Nur wenn wir wissen weshalb die Mehrheit gegen die eigenen Interessen abgestimmt hat, können wir auf diesem Gebiet unsere Kräfte wirksam für sinnvolle Veränderungen einsetzen.

Montag, 6. Juli 2009

Treff in Zürich Nord

Menschen verschiedener Ausbildung und Herkunft treffen sich um das Thema Reichtumsverteilung - bzw. Ungleichheit - zu besprechen.
Die Ungerechtigkeit und der Stress der mit der extrem ungleichen Vermögens- und Einkommensverteilung einher geht ist uns ein Dorn im Auge. Deshalb tauschen wir uns über Argumente und Ideen für eine gerechtere Wirtschaftsordnung aus und besprechen Bücher und Artikel zum Thema.
Interessenten melden sich gemäss Kommentar zu diesem Post.

The impact of inequality

by Richard Wilkonson 2005 (Eintrag für die deutsche Übersetzung folgt)
Viele wissenschaftliche Untersuchungen im Gesundheitsbereich kommen einhellig zum Schluss, dass die Ungleichheit in einer Gesellschaft ein führender krankmachender Faktor ist.
Daraus lässt sich sehr wahrscheinlich auch ableiten, dass eine gesunde, ökologisch und ökonomisch sinnvolle Gesellschaft keine grossen Vermögens- und Einkokommensunterschiede erträgt. Dasselbe kann man wahrscheinlich auch für alle wesentlichen Sicherheitsaspekte ableiten - inkl. ökonomische Sicherheit.

Reichtum ohne Leistung

Das Buch von Hans Kissling trägt den Untertitel "Die Feudalisierung der Schweiz"
2003: Die 3 Reichsten Zürcher haben mehr als die ärmere Hälfte der Kantonsbevölkerung zusammen. Eine Erbschaftssteuer bei Grossvermögen scheint unumgänglich.